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Die 10 besten Tipps für den erfolgreichen Start deines MWA (die dir Zeit, Geld und Ärger sparen)

Dein nagelneues Meerwasseraquarium steht. Du hast Steine und Sand eingesetzt, Meerwasser angemischt und eingefüllt. Doch was jetzt? Wie geht es weiter? Wie wird aus deinem frisch eingerichteten Meerwasseraquarium ein lebendiges kleines Riff-Biotop? Mit diesen 10 Tipps machst du im Handumdrehen aus deinem sterilen Salzwasser-Schaukasten ein wunderschönes, interessantes und lebendiges Meerwasseraquarium.

1. Beachte, dass dein Steinaufbau nicht das fertige Riff ist

Auch wenn dein Steinaufbau schon im Aquarium ist und du stolz darauf bist, wie schön du dieses “Hardscape” aufgebaut hast, mach dir noch einmal folgendes klar:

Der Steinaufbau ist vor allem das Untergestell, auf dem später deine Korallen wachsen sollen.

Stell dich also vor dein Aquarium und überlege dir, wie das Ganze aussieht, wenn später auf den Steinen die Korallen wachsen, die du in deinem Aquarium pflegen willst.

Welche Korallen sind das?

Scheibenanemonen, Krustenanemonen oder gesteinsüberwachsende LPS oder SPS? Dann wird sich die Form deines Riffs auch nach dem Besetzen mit Korallen nicht sehr verändern.

Willst du aber auch in die Höhe wachsende Korallen wie astförmige LPS oder SPS, Weichkorallen mit Stamm oder Gorgonien halten? Dann musst du auf deinen Steinaufbau an den entsprechenden Stellen noch 10, 15 oder sogar 20 cm dazurechnen.

Mal abgesehen davon, dass es später nicht besonders schön aussehen wird, wenn die meisten Korallen in deinem Aquarium bis an die Wasseroberfläche gewachsen sind – du siehst auch viel weniger von deinen Korallen, wenn der Steinaufbau zu hoch ist.

Andere Probleme die durch zugewachsene und zugestellte Aquarien entstehen, sind eine schlechte Beströmung und schwierige Beleuchtung (durch Schattenwurf).

Ich selbst habe diesen Fehler immer wieder gemacht. Einen schönen Steinaufbau geplant, gebaut und mich daran erfreut… bis meine Korallen angefangen haben zu wachsen.

Also, jetzt hast du noch die Chance. Kontrolliere ob dein Steinaufbau für deine Bedürfnisse passt und hau zur Not noch was raus.

Ein schönes Gesamtbild ergibt sich, wenn dein Riff (Steinaufbau inklusive Korallen!) zwei Drittel bis drei Viertel der Höhe bis zur Wasseroberfläche einnehmen. Lass auch genug Platz zu den Seitenscheiben.

2. Erspare dir und deinem Aquarium die sogenannte “Einfahrphase”

Seit Jahrzehnten propagiert und leider auch noch in vielen Meerwasseraquarien-Büchern und sogar im Internet zu finden – die Einfahrphase im Meerwasseraquarium.

Wie sieht so eine empfohlene Einfahrphase aus?

  • Steinaufbau und Sand im Becken
  • Filterung und Beleuchtung laufen
  • Bakterien sollen sich vermehren (Bakterienpräparate)
  • Algen-Phasen (Kieselalgen, manchmal Cyanos, Grünalgen)
  • Cleaning-Crew soll Algen fressen
  • Algen sollen verschwinden

Monate später…

  • Der eigentliche Besatz – Korallen – zieht ins Aquarium ein

(Jetzt mal ehrlich… Die Methode ist so, als wollte ich einen schönen Rasen anlegen aber vor dem Ansähen warte ich erst mal bis sich auf der frischen Erde Klee und Moos ausgetobt haben.)

Wie es besser geht, liest du im nächsten Tipp.

3. Frühzeitig mit Korallen besetzen

Was in der Süßwasseraquaristik vor allem im Bereich Aquascaping Standard ist, wird inzwischen zum Glück auch von immer mehr Meerwasseraquarianern umgesetzt:

Das Biotop wird von Anfang an mit den Lebewesen besetzt, die den Hauptbesatz im Aquarium darstellen sollen.

In der Süßwasseraquaristik sind das die Pflanzen. In der Meerwasseraquaristik sind es die Korallen.

Du wartest also nicht, bis sich alle möglichen Sorten von Algen auf deinem Steinaufbau eingelebt haben. Stattdessen sorgst du von Anfang an dafür, dass deine Korallen diejenigen sind, die rufen:

“Wir sind gekommen um zu bleiben!”

Wann können die Korallen ins Aquarium? Sobald Salzgehalt, Temperatur und KH im Rahmen sind und das Wasser klar ist, kann es los gehen.

Sobald Korallen im Aquarium sind, musst du sie natürlich auch mit Nährstoffen versorgen.

(Da fällt mir schon wieder der Rasen ein: immer schön gießen und düngen!)

Übrigens, mit den Korallen kommen auch die wichtigen Bakterienkulturen in dein Meerwasseraquarium. Darauf komme ich aber noch in einem anderen Tipp.

4. Ausreichend mit Korallen besetzen

Du wolltest auf die Einfahrphase verzichten und hast deshalb direkt deine Wunschkoralle eingesetzt. Ganz oben auf dem Steinaufbau steht ein einsamer 3-Centimeter-Ableger einer Acropora.

(Wo wir gerade beim Rasen sind: das ist als würdest du auf 4 Quadratmeter Erdboden einen Grasbüschel in die Mitte setzten und hoffen, dass daraus ein schöner Rasen wird.)

Wichtig ist, dass du von Anfang an ausreichend Korallen einsetzt.

Im Idealfall beschränkst du dich dabei auf schnellwachsende und unempfindliche Arten aus dem Bereich von Korallen, die du halten willst (Weichkorallen, LPS, SPS).

So werden die Korallen schnell die dominanten Verbraucher im Aquarium und verhindern, dass doch wieder eine Algen-Einfahr-Phase ausbricht.

5. Von Anfang an mit deinen Wunschkorallen besetzen

Bestimmt hast du dir Gedanken darüber gemacht welche Gruppen von Korallen du gerne pflegen möchtest.

Willst du Bewegung im Becken und stehst deshalb auf Weichkorallen, Gorgonien oder LPS?

Sollen SPS dein Riff immer weiter wachsen lassen?

Oder willst du dir ein bunt gemischtes Becken aufbauen, in dem oben SPS-Korallen wachsen während im unteren Bereich wenig Lichthungrige LPS und Scheibenanemonen leben.

Egal wofür du dich entschieden hast, du solltest von Anfang an genau auf diese Korallen-Gruppen setzen.

Schwierig wird es zum Beispiel, wenn du für den Start viele günstige und schnell wachsende Weichkorallen einsetzt, um dann später auf High-End-SPS umzusteigen.

Das Problem dabei ist, das sich die Korallen sobald sie sich im Aquarium etabliert haben ein Milieu schaffen in dem sie selbst gut gedeihen können, andere es aber schwer haben. Neuankömmlinge aus einer komplett anderen Gruppe machen das meistens nicht lange mit.

Wenn du also SPS-Korallen pflegen willst – besetze von Anfang an mit SPS-Korallen. Auch hier gibt es für den Anfang schnell wachsende und unempfindliche Arten.

Das Gleiche gilt für alle anderen Gruppen.

Wenn du ein gemischtes Becken pflegen willst, dann setzte auch von Anfang an Korallen aus allen Gruppen ein, die später im Aquarium leben sollen.

6. Beleuchtung: besser zu wenig als zu viel – gerade am Anfang

Das Folgende hast du sicher auch schon mal gehört.

Im Meerwasseraquarium gilt: man kann nie zu viel Licht haben!

Mal wieder eine Aussage aus der Meerwasser-Dinosaurier-Zeit.

Früher war es tatsächlich schwierig, ausreichend Licht über dem Aquarium zu erzeugen um dauerhaft erfolgreich Korallen zu pflegen.

Spätestens mit dem Aufkommen von T5-Leuchtstoffröhren in der Meerwasseraquaristik, sind diese Zeiten aber vorbei. Hier hatte man schon viel Licht. Der große Vorteil von T5 ist, dass durch die diffuse Abstrahlung das Licht sehr gleichmäßig verteilt wird und deshalb Korallen kaum mit zu viel Licht überfordert werden.

Bei LED-Technik sieht das schon etwas anders aus. Hier haben wir heute eine sehr hohe Lichtausbeute. Dazu kommt häufig, dass LED-Leuchten punktförmig aufgebaut sind und dadurch eine sehr gerichtete Lichtabstrahlung haben.

Dadurch bekommen Korallen von einer Seite die volle Power an Licht ab, während auf der abgewandten Seite Schatten herrscht.

Das kann einer Koralle die an eine entsprechende Bestrahlung nicht gewöhnt ist schnell den Rest geben.

Kurz gesagt:

Mit modernen Meerwasser-LED-Leuchten ist es relativ leicht Korallen durch zu viel Licht innerhalb kurzer Zeit zu töten.

Durch zu wenig Licht stirbt keine Koralle so schnell.

Deshalb ist die sichere Lösung für ein neu besetztes Meerwasseraquarium mit weniger Lichtleistung zu Starten und sich dann langsam nach oben zu tasten.

Bei regelbaren Leuchten kannst du das über die eingestellte Lichtleistung machen, bei nicht regelbaren Leuchten über den Abstand zur Wasseroberfläche oder die Anzahl der eingeschalteten Einzelleuchten.

Flächige Abstrahlung (z.B. LED-Leuchtbalken) ist immer ungefährlicher für die Korallen als eine punktförmige Abstrahlung bei der die ganze Lichtleistung aus einer Richtung kommt.

Das haben inzwischen auch die Leuchtenhersteller verstanden und bauen ihre Meerwasser-Leuchten so, dass durch die Bauform oder eine entsprechende Optik die Lichtleistung gleichmäßig über eine größere Fläche verteilt wird.

7. Bakterien kommen mit dem Besatz

Die wohl am meisten verkauften Flüssig-Pflegemittel für den Start eines Meerwasseraquariums sind Bakterien-Präparate.

  • Bakterien, die gefährliche Stickstoffverbindungen abbauen
  • Bakterien die für klares Wasser sorgen
  • Bakterien die Schmutz im Sand abbauen
  • Bakterien die giftige Schwefelwasserstoffe abbauen
  • Bakterien die gesund für Fisch und Koralle sind
  • etc, etc …

Hier mal ein paar Fakten zu Bakterien im Lebensraum Meerwasser:

  • Bakterien können sich bei idealen Lebensbedingungen rasend schnell vermehren
  • Bei ungeeigneten Lebensbedingungen sterben sie auch schnell wieder ab
  • Die Art, die am Besten mit den Lebensbedingungen zurecht kommt, setzt sich durch
  • Der Großteil der Bakterien befindet sich auf Oberflächen (als Bakterienfilm) und nicht in der freien Wassersäule
  • Bakterien besiedeln alle Oberflächen in deinem Meerwasseraquarium

Was heißt das für unser neu eingerichtetes Meerwasseraquarium und das Dosieren von Bakterienpräparaten?

Solange noch kein Tierbesatz im Aquarium ist und das Becken mit totem Gestein eingerichtet wurde, wird auch noch keine Nahrung für Bakterien produziert. Es ist also sehr wahrscheinlich, das die allermeisten der zudosierten Bakterien in einem neuen, sterilen Aquarium einfach absterben.

Hast du Lebendgestein eingesetzt, sind im Gestein gespeicherte Nährstoffe vorhanden. Die Bakterien allerdings auch schon.

Wenn du Korallen ins Becken eingesetzt hast, dann sind auch hier schon Bakterien ins Aquarium mit eingezogen. All die Bakterien, die auf den Ablegersteinen und auf und im Gewebe der Korallen leben.

Da du deine Korallen mit Nährstoffen versorgst und die Korallen wiederum Abfallstoffe ausscheiden, werden die Bakterien gute Lebensbedingungen vorfinden und sich vermehren.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Ich kann dir nur empfehlen auf den Kauf von Bakterien-Präparaten für den Aquarienstart zu verzichten.

Investiere die 20 bis 30 Euro, die eine große Flasche “Super-Bakterien” kostet lieber in ein bis zwei zusätzliche Korallenableger.

Damit holst du dir Bakterien und zusätzliche Korallen, die eine stabile Aquarien-Biologie unterstützen.

8. Ernährung von Anfang an

Gerade wenn du dein Meerwasseraquarium mit totem Gestein und Sand einrichtest, sind wichtige Nährstoffe für die Lebewesen in deinem Aquarium erst mal Mangelware beziehungsweise nicht vorhanden.

Das Kalk-Gestein kann sogar wie ein Adsorber wirken und die ersten aufkommenden Nährstoffkonzentrationen regelrecht wegschlucken.

Deshalb ist es wichtig, dass du deinen frisch eingesetzten Korallen aber auch den Bakterien und all den kleinen Lebewesen, die sich vermehren sollen ihre tägliche Portion an Nahrung zur Verfügung stellst.

Die Betonung liegt hier auf tägliche Portion.

Es geht nicht darum Nährstoffkonzentrationen im Wasser anzureichern, von denen dann wieder neue Hinzukömmlinge wie Algen profitieren können.

Stattdessen sollen im Idealfall die im Aquarium etablierten und erwünschten Lebewesen wie Korallen, Bakterien, Kleinkrebse, Würmer, und so weiter genau so viel Nahrung bekommen, wie sie benötigen.

Das heißt der Esstisch war ausreichend gefüllt, nach dem Essen sind alle satt und der Tisch ist leer. Und die Ratten, die sich die Reste holen wollten kucken in die Röhre (ich hoffe du hast keine Ratten bei dir im Esszimmer).

Zur Ernährung deines Meerwasseraquariums gibt es verschiedene Produkte auf dem Markt. Ein Beispiel, mit dem ich über Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht habe ist das Sangokai Basis Set.

9. Cleaning-Crew nach Bedarf statt nach Faustformel-Empfehlungen

Als Cleaning-Crew wird in der Meerwasseraquaristik die Zusammenstellung aus verschiedenen kleinen bis großen Tieren bezeichnet, die die Aufgabe erfüllen sollen, dein Aquarium sauber und vor allem algenfrei zu halten.

Typische Tiere für den Anfang und für kleine Becken sind Schnecken und Einsiedlerkrebse.

Wenn du dich informieren willst, wie viele von diesen Tieren du einsetzen solltest, findest du häufig Empfehlungen wie ein Tier pro 100 Liter oder es wird ein bestimmtes Set von Tieren für eine Literanzahl gezeigt.

Die Anzahl der Tiere, die Oberflächen abfressen an der Literzahl des Aquariums festzumachen ist natürlich etwas schwierig.

Dazu kommt noch, dass besonders am Anfang, wenn das Aquarium noch frisch ist, in der Regel mehr Algenbeläge wachsen als später, wenn sich alles eingependelt hat und die Korallen kräftig wachsen.

Meine Empfehlung ist deshalb:

Setzt einfach wenige Exemplare von den Arten ein, die du in deinem Meerwasseraquarium pflegen willst. Du wirst dann schnell feststellen, wieviel der Oberflächen deine kleinen Putzteufel frei halten können.

Hilf zu Beginn ruhig immer mal mit die Oberflächen sauber zu halten (Zahnbürste!).

Wenn du auf die Dauer merkst, dass es mehr Tiere sein könnten, dann setz ein paar mehr ein und beobachte was passiert.

10. Typische Probleme erkennen und frühzeitig behandeln, Panik vermeiden

Irgendwann ist es bei jedem Meerwasseraquarianer so weit.

Du entdeckst in deinem Aquarium erste Plagegeister oder es treten andere Probleme auf.

Gerade beim Start deines Meerwasseraquariums hat sich vieles im System noch nicht eingespielt und stabilisiert.

Blasse Korallenfarben, Cyanobakterien, absterbendes Korallengewebe, seltsame Wasserwerte und so weiter sind nur ein paar Beispiele für das, was auf dich zu kommen kann.

Die schnelle Lösung wird dann bei Dr. Google gesucht.

Als Ergebnis bekommst du dann etliche mögliche Ursachen für dein Problem und mindestens genauso viele verschiedene Lösungsvorschläge geliefert.

Wahrscheinlich sind bei dir verschiedene Wasserwerte zu hoch, zu niedrig oder im falschen Verhältnis. Deshalb musst du diese auf jeden Fall schnell anpassen. Passende Produkte, die du dafür einsetzen kannst, bekommst du bestimmt empfohlen.

Du sollst vermutlich auch sofort einen großen Wasserwechsel machen oder auf keinen Fall mehr Wasserwechsel machen.

Und vielleicht ist auch deine Aquarienbeleuchtung zu schwach, zu stark oder mit dem falschen Lichtspektrum eingestellt.

Wenn du dann dein Bestes getan hast, die gut gemeinten Ratschläge umzusetzen, sieht dein Aquarium schlimmer aus als vorher.

Auftretende Probleme im Meerwasseraquarium können oft viele mögliche Ursachen haben. Schnelle Ratschläge aus der eigenen Erfahrung der Leute heraus, haben aber leider oft die falsche Ursache im Blick.

Wenn du dann die falsche Ursache bekämpfst, bleibt die eigentliche Ursache bestehen und du bringst im schlimmsten Fall noch mehr aus dem Gleichgewicht.

Wie im normalen Leben gilt auch hier: Panik macht alles noch schlimmer.

Deshalb ist es immer wichtig als aller Erstes ruhig zu bleiben und dann das Gesamtsystem zu betrachten. Kontrolliere ob alle wichtigen Grundlagen erfüllt werden.

Oft kannst du über das Ausschlussverfahren schnell herausfinden wo der Hund wirklich begraben liegt. Wenn du deine wahrscheinlichste Ursache festgemacht hast, handelst du wie folgt:

  1. Passende Gegenmaßnahme für die Ursache herausfinden
  2. Mit einer Maßnahme handeln
  3. Wirkung der Maßnahme beobachten

Wenn sich das Problem verbessert, hast du einen Volltreffer gelandet und weißt ab jetzt wie du in dieser Situation reagieren kannst.

Wenn sich nichts ändert oder die Situation sich sogar noch verschlechtert, dann stell deine Maßnahme sofort ein und fang wieder bei der Ursachensuche an.

So kriegst du die meisten Probleme sicher in den Griff ohne dein ganzes Meerwasserbiotop abzuschießen.

Bei bekannten Plagen wie zum Beispiel Glasrosen (Aiptasia) oder Kugelalgen (Valonia) ist der Fall natürlich eindeutig. Hier kannst du sofort mit den bewährten Gegenmaßnahmen beginnen.

Zu langes Warten heißt hier nur, dass sich die Plage noch mehr ausbreiten kann.

Zusammenfassung

Die Tipps, die du hier bekommen hast können dir viel Zeit, Ärger und auch Geld ersparen wenn du sie befolgst.

Sie stammen aus Erfahrungen die viele Meerwasseraquarianer in ihrer Laufbahn machen mussten.

Das meiste davon habe ich auch beim ersten Mal (oder auch öfter) falsch gemacht und dafür mein Lehrgeld gezahlt. Deshalb teile ich sie hier, um ab jetzt möglichst vielen Meerwasser-Anfängern einen guten Start zu ermöglichen.

Bestimmt gibt es noch mehr gute Tipps, die man hier aufführen könnte. Vielleicht wächst die Liste in Zukunft also noch.

Wenn du noch weitere Tipps hast, die Meerwasser-Einsteigern das Leben leichter machen können, dann schreib sie gerne in den Kommentaren.

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